Im Labyrinth der Veränderungen den roten Faden des Lebens finden!
In der zweiten Lebenshälfte kommen viele Veränderungen auf Sie zu.
Der Eintritt in den Ruhestand, vorzeitige Arbeitslosigkeit, Einschränkungen der Beweglichkeit und auch der Verlust von Freund/innen oder Lebenspartner/innen. All das will verarbeitet werden.
Damit das Leben lebenswert bleibt, braucht es eine Neuorientierung.
Dabei hilft professionelle Beratung, mit den Herausforderungen und Veränderungen gut umzugehen, wichtige Entscheidungen zu treffen und neue Perspektiven zu erschließen.
Beratung 60 plus
bei
- Arbeitslosigkeit
- Eintritt in den Ruhestand
- Einschränkungen von Beweglichkeit und mentalen Fertigkeiten
- Depressiven Verstimmungen
- Ängsten
- Einsamkeit
- Tod von Freund/innen und Angehörigen
- Trennung / Scheidung
- Familienstreitigkeiten
- Umzug in betreutes Wohnen oder Seniorenheim.
nzum
Willkommen - welcome - karibu - bienvenue - salam!
bei
Renate Schatz
Dipl. Theologin & Systemische Therapeutin DGSF
und leben-weben Systemische Beratung!
Foto: privat.
Hier finden Sie Angebote zur
Beratung,
Therapie und Weiterbildung
in Fragen der Um- und Neuorientierung.
Unter dem Motto "den roten Faden des Lebens finden!"
biete ich professionelle Beratung für
Einzelpersonen
Paare
und Familien in akuten Krisen
Regenbogenfamilien
LSBQTI Personen
dabei: Aufsuchende Familientherapie
Trauerbegleitung, Trauerfeiern
und auch Coaching
Supervision und Weiterbildung
Ich bin zertifiziertes Mitglied der
Deutschen Gesellschaft für systemische Therapie und Familientherapie
und bilde mich nach diesen Standards weiter.
Mein Profil als Theologin: Kirchenhistorische Frauenforschung und feministische Theologie
Rückblick
Wanderausstellung
Hochschul-und Landeskirchen-Bibliothek /EKiR.
Missionsstr. 11, 42285 Wuppertal
vom 2.-13. Mai 2017
Eröffnung
2. Mai 2017, 18:30 Uhr Foyer HBL
Eröffnung der Ausstellung
durch Theologin Irene Diller,
Gender- und Gleichstellungsstelle der EKiR
2. Mai 17, 19:30 Uhr:
Vortrag
Pastorin Renate Schatz
Dorothee Sölle - eine Reformatorin des 20sten Jahrhunderts
zwischen Poesie und Politik.
Raum 8, HBL Wuppertal
Ein gutes und friedliches neues Jahr 2022
wünsche ich allen Freundinnen und Freunden,
Klient*innen
Besucher*innen.
Wir geben nicht auf.
Auch im neuen Jahr geht es weiter
Nachkriegskinder - Kriegsenkel
Vortrag bei den Frauengesundheitstagen 29.02.2016
Was passiert mit den Erinnerungen der Kriegsgeneration?
Und was machen diese mit uns, den Nachgeborenen?
Information über Forschungen und Austausch eigener Erfahrungen und Wahrnehmungen.
Der Vortrag beleuchtete die Möglichkeiten der Kriegsenkel und der Nachkriegskinder, mit den Übertragungen aus der Elterngeneration umzugehen.
Es geht um neue Impulse
und Stärkung ihrer Ressourcen.
Resilienz - Wachsen trotz Widerstände
Wenn Sie Interesse an einem Seminar zu diesem Thema haben,
nehmen Sie Kontakt mit mir auf!
Zum Thema:
Seit Jahren beschäftige ich mich mit Themen rund um die Kinder des II. Weltkriegs.
Hier bin ich als Systemische Beraterin, Trauerbegleiterin und auch als Referentin in Fachforen tätig.
In diesem Zusammenhang habe ich auch das unten stehende Buch rezensiert.
Barbara Stambolis: Töchter ohne Väter.
Frauen der Kriegsgeneration und ihre lebenslange Sehnsucht.
Fachbuch Klett-Cotta, Stuttgart 2012
Eine Rezension zu diesem Buch finden Sie veröffentlicht in:
Kontext, Zeitschrift für Systemische Therapie und Familientherapie DGSF 4/2012, Bd 43, S. 416f.
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Weitere Coaching-Ideen:
Gelassenheitstraining für Frauen/ Berufseinsteigerinnen:
Teilnehmerinnen des Projektes Phoenix des SKF/ Wuppertal:
Einführung in Selbstwahrnehmung und Kommunikation
mit den vier Schritten auf dem Tanzparkett der Gewaltfreien Kommunikation
nach Marshall M. Rosenberg.
Konflikte im Alltag meistern - bei sich selbst bleiben. Sich selbst und andere wahrnehmen. Beobachten, nicht bewerten. Eine Sprache finden, die Raum lässt für Gefühle und Bedürfnisse der GesprächspartnerInnen.
Spielend leicht lernen.
Am 28.03.2015
9:00-12:00 h
SKF Wuppertal,
Kolpingstr. 16, 42103 W
Veröffentlichungen:
Gedenken
Dr. h.c. Ilse Härter
* 12.01.1912 + 28.12.2012 Goch
"Der Herr sieht vom Himmel auf die Erde,
dass er das Seufzen der Gefangenen höre
und losmache die Kinder des Todes"
Psalm 102
Pfrin i.R. Dr. h.c. Ilse Härter gehört zur ersten Generation evangelischer Theologinnen in Deutschland.
Sie war Mitglied der Bekennenden Kirche (BK), stand als eine der Wenigen in klarem Kurs gegen den Nationalsozialismus.
Sie verweigerte den geforderten Ariernachweis und den Eid auf Hitler.
Weiterhin kämpfte sie für die Ordination von Frauen und die volle rechtliche Gleichstellung von Pfarrerinnen im Amt.
Am 12.01.1943 wurde Ilse Härter in Sachsenhausen, Brandenburg, durch den Präses der Bruderrates der BK Pfr. Kurt Scharf ordiniert.
Als Schulpfarrerin setzte sie sich in der Nachkriegszeit für Versöhnung der Völker ein, indem sie als eine der ersten Schülerbegegnungen mit England und Schottland organisierte.
Im Ruhestand galt ihre ganze Energie der Aufarbeitung der Geschichte der Frauenordination. Ihre akribische Akten- und Datensammlung ermöglichte jungen Theologinnen die Weiterarbeit. Sie war treibende Kraft und maßgebliche Mitherausgeberin der Grundlagenwerke "Der Streit um die Frauenordination in der Bekennenden Kirche"(1997) und "Lexikon früher evangelischer Theologinnen" (2005).
2006 verlieh ihr die Kirchliche Hochschule Wuppertal die Ehrendoktorwürde.
In ihrer Rede, der Erwiderung auf die Laudatio, zitiert sie am Ende Bernhard Shaw:
Das ist die wahre Freude im Leben,
für einen Zweck gebraucht zu werden, den man für groß hält,
alles gegeben zu haben,
ehe man zum alten Eisen gehört,
eine Naturgewalt zu sein, reiße Dich mit sich!
statt eines ständige leidenden Häufchens Elend,
das sich darüber beklagt,
dass die Welt nicht alles daran setzt, einen glücklich zu machen.
Weitere spannende Themen finden Sie unter: Dozentin/Theme
Renate Schatz
Evangelische Theologin und Systemische Therapeutin DGSF
Wuppertal